NEWS
2016
Scientists
Scramble to Protect Decades of Climate Research Before Trump Takes
Office,
Dec 29, 2016
Trump will be the only world leader who still denies the science
behind climate change. Following his election, Donald Trump has
nominated a number of climate change deniers for top posts, including
Exxon CEO Rex Tillerson for secretary
of state, Oklahoma Attorney General Scott
Pruitt to head the Environmental Protection Agency, former
Texas Governor Rick Perry to head
the Energy Department and Congressmember Ryan
Zinke to become interior secretary.
Now scientists at federal agencies are expressing growing concern
that the new administration may attempt to destroy or bury decades
of scientific studies on climate change. Senior Trump adviser
Bob Walker has already proposed stripping funding of NASA’s climate
research, describing it as "politically correct environmental
monitoring." In a scramble to protect existing government climate
data, campaigns have been launched to copy and preserve decades
of government-sponsored climate research. ... Data Refuge Project.
Will
We Miss Our Last Chance to Save the World From Climate Change?,
Dec 22, 2016
"We have not hit the disastrous level," says leading climate scientist
James Hansen. "But we are close."
Angst
vor Donald Trump -- Klimaforscher in den USA
bringen ihre Daten in Sicherheit,
14.12.16
Forscher in den USA fürchten die neue Regierung von Donald Trump:
Sie wappnen sich für einen Frontalangriff auf ihre Institutionen,
bringen ihre Daten in Sicherheit.
Der neu gewählte Präsident Donald Trump bringt eine ausdrücklich
wissenschaftsfeindliche Elite an die Macht. Klimaforscher sind
alarmiert, sie fürchten um ihre Daten.
Die Umweltbehörde EPA soll Scott Pruitt leiten, der sich selbst
als Gegner des EPA bezeichnet hat; er hat das Ministerium mehrfach
verklagt. Pruitt hat angekündigt, den Clean Power Plan weiterhin
zu bekämpfen, der die Treibhausgasemissionen der USA beschränken
soll. Zu dem Ziel hatte sich das Land im Welt-Klimavertrag verpflichtet.
Grönlandeis
könnte komplett verschwinden,
08.12.16
Der Kollaps von Grönlands Eispanzer würde die Meere um sieben
Meter anschwellen lassen. Substanzen im Gestein unterm
Eis nähren die Befürchtung: Das Grönlandeis könnte komplett verschwinden.
Ein starker Anstieg der Ozeane wäre eine gravierende Folge des
Klimawandels, denn etwa 150 Mio Menschen
leben weniger als einen Meter über dem Meeresspiegel. Bislang
scheint alles unter Kontrolle. Die Ozeane steigen seit 1993 pro
Jahr stetig um gut drei Millimeter, seit
Beginn des 20. Jahrhunderts sind die Pegel um 20 Zentimeter gestiegen.
Sollte die Treibhausgasmenge ungebremst steigen, droht ein Meeresspiegelanstieg
von 82 cm bis Ende des Jahrhunderts
Fehlschlag Emissionshandel
Großindustrie
macht 25 Milliarden Euro mit Luftverschmutzung,
02.12.16
Wer die Luft verschmutzt, soll zahlen - das war die Idee des Emissionshandels.
Nun zeigt sich: Die Luft ist kaum besser geworden, viele Großkonzerne
aber reicher. Großkonzerne machen Milliarden mit Gratiszertifikaten.
Arctic
Tipping Points Put Earth at Risk,
Dec 1, 2016
The Arctic’s summer sea-ice cover has hit new record lows several
times in the past decade.
If the world fails to slow the pace of climate change very soon
by cutting emissions of the greenhouse gases that are heating
the planet, Arctic tipping points threaten to overwhelm the region,
new research reveals.
Globales
Meereis schrumpft dramatisch,
21.11.16
Normalerweise wächst das Meereis im Herbst - dieses Jahr hat sich
der Trend umgekehrt: Es schrumpft. Was geht da vor?
Temperaturrekord
2016 und Trump ernennt Klimawandelleugner zum Chef der EPA,
15.11.16
Die Bundesregierung hat sich nun in letzter Minute doch noch auf
einen Klimaschutzplan
verständigt, den Umweltministerin Barbara Hendricks zur Klimakonferenz
nach Marrakesch mitnehmen kann. Seinen Namen verdiente der Plan
schon in den vorangegangenen Versionen nicht mehr. Nach wie vor
fehlt es an konkreten Maßnahmen, um die anvisierten Klimaziele
der Bundesregierung auch zu erreichen.
Bei den Emissionsminderungen wurde etwas zwischen den einzelnen
Sektoren geschoben, im nun vorliegenden Dokument sind die Einsparziele
bis 2030 genau nach Sektoren aufgelistet.
Die Energiewirtschaft muss 61 - 62% einsparen,
der Gebäudesektor 66 - 67%,
Verkehr 40 - 42%,
Industrie 49 - 51 % und
Landwirtschaft 31 - 34%.
So
schnell tickt die CO2-Uhr
Die CO2-Uhr des MCC veranschaulicht, wieviel CO2 in die Atmosphäre
abgegeben werden darf, um die globale Erwärmung auf maximal 1,5°C
beziehungsweise 2°C zu begrenzen. Klicken Sie sich durch verschiedene
Temperaturziele und Schätzungen und erfahren Sie, wieviel Zeit
im jeweiligen Szenario bleibt.
2016
wird wohl wärmstes Jahr,
15.11.16
Heute eröffnet der marrokanische König Mohammed VI. die Gespräche
zur UN-Klimakonferenz in Marrakesch. Dort will die deutsche Umweltministerin
Barbara Hendricks den mühsam verfassten deutschen Klimaschutzplan
offiziell vorstellen. Wie dringlich eine klimaneutrale Zukunft
aller Staaten der Welt wäre, zeigt ein aktueller WMO-Klimabericht.
WMO
Statement on the Status of the Global Climate in 2016,
Nov 14, 2016
It is very likely that 2016 will be the hottest year on record,
with global temperatures even higher than the record-breaking
temperatures in 2015. Preliminary data shows that 2016’s global
temperatures are approximately 1.2° Celsius above pre-industrial
levels, according to an assessment by the World Meteorological
Organization (WMO).
Marrakech
Conference
At the Marrakech Climate Change Conference - November 2016 (7-18
November), nations of the world will continue their work on strengthening
the global response to the threat of climate change, with the
central focus placed on enhancing ambition, promoting implementation
and providing support.
Hendricks
leere Hände,
07.11.16
Vor allem das Finanzministerium bremst beim nationalen Klimaschutzplan.
Womöglich muss die Umweltministerin ohne deutsches Einsparkonzept
zum Weltklimagipfel fahren.
Uno-Konferenz
in Marrakesch Was der Klimagipfel bringt - und was nicht,
07.11.16
Streit ums Geld, Debatte über die richtige Strategie - konkrete
Beschlüsse? Ab Montag tagt die Uno-Klimakonferenz in Marrakesch:
Fragen und Antworten zu einer verzwickten Veranstaltung.
Trump’s
Environmental Plans Spell Disaster,
Nov 12, 2016
If the US pulls out of this, and is seen as going as a rogue nation
on climate change, that will have implications for everything else
on President Trump’s agenda when he wants to deal with foreign leaders.
Trump
picks global-warming skeptic to lead EPA transition,
Nov 11, 2016
Trump has made no secret of his disdain for the Environmental Protection
Agency, saying the regulations it has put out under President Obama
are “a disgrace.” He has vowed to roll back Obama’s signature effort
to reduce greenhouse-gas emissions, known as the Clean Power Plan,
and to scrap a litany of other “unnecessary” rules, especially those
imposed on the oil, gas and coal sectors.
Plan der EU-Kommission,
11.11.16
Ökostromfirmen
müssen um Vorrangrechte bangen Ökostrom hat in Europas Netzen bislang
Vorfahrt
Die EU-Kommission will nun gegen dieses zentrale Instrument der
Energiewende vorgehen. Die Bundesregierung ist alarmiert.
Regierungsentwurf
des Klimaschutzplans - Erstaunlich viel Kohle,
11.11.16
Kein Verbot neuer Kohlekraftwerke mehr
Kohlendioxid-Ziele im Klimaschutzplan
Die Bundesregierung hält an ihren Zielen zur Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes
fest.
Bis 2030 soll er verglichen mit 1990 um 55 Prozent sinken.
Die Vorgaben für die einzelnen Sektoren:
Die Energiewirtschaft muss ihren Ausstoß auf 175 bis 183 Millionen
Tonnen Kohlendioxid (CO2) mindern - 61 bis 62 Prozent weniger als
1990.
Der Verkehrssektor, der bislang kaum Einsparleistungen erbrachte,
muss die Emissionen bis 2030 um 40 bis 42 Prozent auf 95 bis 98
Millionen Tonnen verringern.
Der Gebäudewirtschaft wird eine Minderung um 66 bis 67 Prozent auf
70 bis 72 Millionen Tonnen CO2 auferlegt.
Der Kohlendioxid-Ausstoß der Industrie soll halbiert werden - auf
140 bis 143 Millionen Tonnen.
Die Landwirtschaft muss die CO2-Emissionen um 31 bis 34 Prozent
auf 58 bis 61 Millionen Tonnen senken.
Kohlekompromiss
ebnet Einigung auf Klimaplan,
11.11.16
Einigung nach langem Streit: Die Bundesregierung hat einen Klimaplan
für Deutschland beschlossen. Ein Kompromiss bei der Kohleenergie
brachte den Durchbruch.
Nov 9, 2016
Trump
victory reverses U.S. energy and environmental priorities
Trump comes into office with a plan to toss out most of what President
Obama achieved on energy and the environment.
Trump’s
Presidency Poses Serious Risks to the Climate
The
Top Five Most Urgent Climate Change Stories That Mainstream Media
Suppressed in Election Year,
Nov 5, 2016
Vorreiter
war einmal -- Deutschland gerät beim Kampf gegen
die Treibhausgase ins Hintertreffen,
05.11.16
Der Klimaschutzplan 2050 der Umweltministerin wird von der Union
blockiert. Nicht einmal die Ziele der Bundesregierung bis 2020
werden wohl erreicht.
The
World Isn’t Doing Enough to Slow Climate Change,
Nov 3, 2016
The carbon pollution cuts on the table from now through 2030 will
put the world on a trajectory to warm 3.4°C
(6.1°F) by 2100.
In order to keep warming close to the 2°C threshold, the world
will have to find a way to cut an additional
25 percent of its carbon pollution.
Why
Republicans Still Reject the Science of Global Warming,
Nov 3, 2016
Only one major political party in the world denies climate change,
and it's in charge of the most important political body in the
world
Uno
warnt vor menschlicher Tragödie,
03.11.16
Ein neuer Uno-Bericht zum Klimaschutz zeigt, wie viel die Staaten
der Welt noch tun müssen, wenn sie ihre Ziele erreichen wollen
- und wie schnell das passieren muss.
Flug
nach San Francisco - fünf Quadratmeter Arktiseis weg,
03.11.16
Ein Flug von Frankfurt nach San Francisco und zurück lässt fünf
Quadratmeter Arktiseis verschwinden. Pro Passagier. Ein deutsch-amerikanisches
Forscherduo macht jetzt diese genauso simple wie verstörende Rechnung
auf.
Before
the Flood - Full Movie | National Geographic,
Oct 30, 2016
Join Leonardo DiCaprio as he explores the topic of climate change,
and discovers what must be done today to prevent catastrophic
disruption of life on our planet.
The
Koch Brothers' War on Climate Science,
Oct 23, 2016
Bruce Livesey has made a documentary exposing the Koch brothers'
war on climate science and their plan to influence the 2016 elections.
Climate
change could drive 122m more people into extreme poverty by 2030,
Oct 17, 2016
UN report warns that without measures to halt and reverse climate
change, food production could become impossible in large areas
of the world
CO2-Emissionen
Gefährliche Klimaschulden,
14.10.16
Durch den Klimavertrag von Paris soll die Erderwärmung auf "deutlich
unter zwei Grad" begrenzt werden. Forscher warnen, dass dieses
Ziel auf viel zu optimistischen Annahmen beruht.
Vergleichbar mit Mega-Schulden in der Finanzwelt, die mehrfach
die Weltwirtschaft an den Rand des Crashs gebracht hat, ist die
Menschheit auf dem besten Weg sich "kilmatisch" zu verschulden.
Nur dass die Folgen hier weit dramatischer sein könnten als nach
einer geplatzten Immobilienblase.
A
collapse in Arctic sea ice volume spells disaster for the rest
of the planet,
Oct 13, 2016
Global warming drives a stunning collapse in sea ice volume.
Here’s
the 1 Thing Countries Have to Do to Meet the 2-Degree Climate
Target,
Oct 12, 2016
Unless we stop developing new fossil-fuel reserves, the Paris
agreement is a joke.
Pariser
Klimaabkommen kann in Kraft treten,
05.10.16
Die EU hat den Weg für das Pariser Klimaschutzabkommen frei gegeben.
Das EU-Parlament stammte mit großer Mehrheit für die Ratifizierung.
610 stimmten mit Ja, 38 Abgeordnete stimmten dagegen, 72 nahmen
nicht an der Abstimmung teil, 31 enthielten sich.
Von den 96 deutschen Abgeordneten stimmten 90 dafür und drei dagegen,
darunter die beiden AfD-Abgeordneten, deren Partei bekanntlich
die Energiewende sofort stoppen und die Atom- und Kohlekraftwerke
länger laufen lassen will.
The
Fossil Fuel Industry Is Ignoring the Climate Crisis,
Sep 29, 2016
Oil majors such as ExxonMobil and Shell show no signs of rethinking
their policies or re-ordering their activities. “They are digging
deeper and choosing to ignore what’s going on,” Bill McKibben
warns. “Recent work by investigative journalists shows that ExxonMobil
knew all about climate change and its effects on the world 40
years ago.”
Hottest
summer since "Out of Africa",
Sept 25, 2016
The Last Time Summer Was This Hot, Human Beings Hadn’t Yet Left
Africa
Summer of 2016 was not only hotter than any summer on record,
i.e. since 1880. ... Eminent climate scientist Michael Mann says
there is “tentative but compelling evidence” that it was hotter
this past summer than it has been at any point
in 100,000 years. In 100,000 before present, the great
human migration out of Africa of 60,000 years B.P. had not yet
occurred. (A few small bands went to the Middle East in the 90,000s
B.P. but they promptly died out, leaving the world to the Neanderthals
for another 40,000 years).
Homo sapiens sapiens– the “wise, wise humans” were still just
hanging out in Kenya and South Africa, hunting gazelle and making
stone tools. This year for the first time in human
history, atmospheric carbon dioxide has stayed
above 400 parts per million.
The last time CO2 was that high was some 3.6 to
2.2. million years ago! And during that period late Pliocene
and early Pleistocene) the temperature was much warmer than today
and we had much higher seas. ...
Weitere
31 Staaten ratifizieren Weltklimavertrag,
21.09.16
Durchbruch auf der Uno-Generalversammlung in New York: Weitere
31 Staaten sind dem Weltklimavertrag beigetreten - zügiger als
erwartet. Der steht kurz vor Inkrafttreten. Die EU gehört nicht
dazu, sie will tricksen.
Für das Inkraftreten des Abkommens müssen 55 Staaten, die
für mindestens 55 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich
sind, den Vertrag ratifizieren, ihn also von ihren Parlamenten
absegnen lassen. Jetzt geht alles viel schneller als erwartet.
Im diplomatischen Extremtempo treten Staaten dem Klimavertrag
bei. Nachdem bereits die beiden Hauptverursacher von Treibhausgasen,
die USA und China, und 27 andere Staaten das Abkommen ratifiziert
hatten, haben auf der Uno-Generalversammlung am Mittwoch in New
York weitere 31 Länder den Weltklimavertrag ratifiziert. Die erste
Hürde wurde also genommen - 60 Staaten sind dabei. ... Mit Brasilien,
Mexiko und Argentinien sind in New York aber auch Schwergewichte
dem Klimavertrag endgültig beigetreten.
Das Tempo der anderen bringt die Europäische Union (EU)
und Deutschland in Bedrängnis. Die vormaligen Vorreiter im Klimaschutz
drohen erheblich an Einfluss zu verlieren; denn nur wer vor dem
7. Oktober ratifiziert hat, darf weiter mitreden.
Ist
der Klimawandel schuld an Flut und Unwetter?,
19.09.16
Angeblich werden Starkregenereignisse und andere extreme Wetterlagen
auch in unseren Gefilden immer häufiger - und verantwortlich ist
der Klimawandel. Aber stützen Daten und Zahlen diesen Anschein?
Grönland
- Wärme sprengt Gletscher,
14.09.16
Die Wärme in Grönland hat dramatische Folgen. Von einem Gletscher
ist ein riesiges Stück abgebrochen - es ist so groß wie Mainz.
Temperatur:
Steil nach oben,
13.09.16
Mit August stellt schon wieder ein Monat einen neuen globalen
Temperaturrekord auf. Der elfte in Folge.
Das Goddard Institute for Space Studies hat seine Analyse der
globalen Temperatur für den Monat August vorgelegt. Demnach wurde
im zurückliegenden Monat erneut ein neuer Rekord aufgestellt.
Mit 0,98 Grad Celsius über dem Mittelwert der Jahre 1951 bis 1980
war der August 2016 der wärmste je gemessene August.
Club of Rome
Club
of Rome -- Forscher fordern Belohnung für kinderlose
Frauen,
13.09.16
Seit Jahrzehnten warnt der Club of Rome vor ungebremstem Wachstum.
Ein neuer Bericht versammelt nun Forderungen zum politischen Umsteuern.
Eine davon: Kinderlose Frauen sollen mit 50 eine Prämie von 80.000
Dollar erhalten.
USA
und China ratifizieren Klimaschutzabkommen,
03.09.16
Die Ratifizierung des Pariser Klimaschutzabkommens durch China
und die USA ist aus der Sicht chinesischer Umweltschützer nicht
so überraschend. Beide Länder hätten schon zwei Jahre darüber
verhandelt. Für die Europäer vielleicht genau so interessant war
die Ankündigung Chinas, die energieintensive Stahlproduktion deutlich
zu senken.
The
planet is going through a ‘catastrophic’ wilderness loss,
Sept 8, 2016
Just over 20 percent of the world can still
be considered wilderness.
A tenth of the planet’s wilderness was eradicated in the last
two decades and conservation efforts are failing to keep pace
with the rate of wilderness loss, according to a new study.
The loss recorded since 1990 is equivalent to an area twice the
size of Alaska and half the size of the Amazon.
If we keep this trajectory going we will lose all wilderness in
the next 50 years.
Obama
on ‘Terrifying’ Threat of Climate Change,
Sept 8, 2016
Are
You a Millennial? Congratulations! Climate Change Will Cost Your
Generation $8.8 Trillion,
Aug 31, 2016
That is, unless real change comes to the economy, and fast.
Here’s
every billion-dollar weather disaster in the U.S. since 1980,
Aug 18, 2016
Hurricane Katrina was the United
States’s most costly weather disaster
in recent history, but how does it compare with other events?
Wildfires in California and floods
in Louisiana in August 2016 are projected to cost large sums.
While it’s too soon to estimate the total cost of these events,
here are all billion-dollar weather disasters
from 1980 to July 2016.
The
Point of No Return: Climate Change Nightmares Are Already Here,
Aug 5, 2016
The worst predicted impacts of climate change are starting to
happen — and much faster than climate scientists expected
NOOA:
International report confirms Earth is hot and getting hotter
2015 topped 2014 as warmest year on record,
Aug 2, 2016
Notable
findings from the report include:
Greenhouse gases were the highest on record.
Major greenhouse gas concentrations, including carbon dioxide
(CO2), methane and nitrous oxide, rose to new record high values
during 2015. The 2015 average global CO2 concentration was 399.4
parts per million (ppm), an increase of 2.2 ppm compared
with 2014.
Global surface temperature was the highest on record.
Aided by the strong El Niño, the 2015 annual global surface temperature
was 0.76–0.83 degrees F (0.42°–0.46°C) above the 1981–2010 average,
surpassing the previous record set in 2014.
Sea surface temperature was the highest on record.
The globally averaged sea surface temperature was 0.59–0.70 degrees
F (0.33°–0.39°C) above average, breaking the previous mark set
in 2014.
Global upper ocean heat content highest on record.
Upper ocean heat content exceeded the record set in 2014, reflecting
the continuing accumulation of heat in the ocean’s top layers.
Global sea level rose to a new record high in 2015.
It measured about 2.75 inches (70 mm) higher than that observed
in 1993, when satellite record-keeping for global sea level rise
began.
Tropical cyclones were well above average, overall.
There were 101 tropical cyclones total across all ocean basins
in 2015, well above the 1981-2010 average of 82 storms. The eastern/central
Pacific had 26 named storms, the most since 1992. The North Atlantic,
in contrast, had fewer storms than most years during the last
two decades.
The Arctic continued to warm; sea ice extent remained
low. The Arctic land surface temperature in 2015 was 2.2
degrees F (1.2°C) above the 1981-2010 average, tying 2007 and
2011 as the highest on record. The maximum Arctic sea ice extent
reached in February 2015 was the smallest in the 37-year satellite
record, while the minimum sea ice extent that September was the
fourth lowest on record.
China
erreicht den "Peak Coal",
26.07.16
In China soll der vermeintliche Gipfel der Kohlenutzung kürzlich
erreicht worden sein.
In 2015 habe Kohle nur noch einen Anteil von 72 Prozent an der
Stromerzeugung in China gehabt. 2007 seien es noch 83 Prozent
gewesen.
June
sets another global temperature record, extending a blazingly
hot year,
July 19, 2016
This June has joined every other month of
this year so far in setting an all-time
monthly record for global temperatures.
Globally averaged temperatures in June were 0.9 degrees Celsius
(1.62 degrees Fahrenheit) warmer than the average across the 20th
century.
Bad
News: We’re Actually Using More Fossil Fuels Than Ever,
July 14, 2016
Renewable forms of energy are growing far faster than anyone expected.
But so is the use of oil, coal, and natural gas.
In 2040, humanity will be using an estimated 815 quadrillion BTUs
(compared to approximately 600 quadrillion today).
In other words, though fossil fuels will lose some of their market
share to renewables, they will still experience striking growth
in absolute terms.
Oil consumption, for example, is expected
to increase by 34 percent from 90 million to 121 million barrels
per day by 2040.
Despite all the negative publicity it’s been getting lately, coal,
too, should experience substantial growth, rising from 153 to
180 quadrillion BTUs in “delivered energy” over this period.
And natural gas will be the fossil-fuel
champ, with global demand for it jumping
by 70 percent. Put it all together
and the consumption of fossil fuels is projected to increase by
177 quadrillion BTUs, or 38 percent, over the period the report
surveys.
Anyone with even the most rudimentary knowledge
of climate science has to shudder at such projections.
At the United Nations Climate Summit in
Paris last December, delegates from more than 190 countries
adopted a plan aimed at preventing global warming from exceeding
2 degrees Celsius (about 3.6 degrees Fahrenheit) above the pre-industrial
level. ...
As the 2016 EIA report makes eye-poppingly clear, however, the
endorsers of the Paris Agreement aren’t on track to reduce their
consumption of oil, coal, and natural gas. In fact, greenhouse-gas
emissions are expected to rise by an estimated 34 percent between
2012 and 2040 (from 32.3 billion to 43.2 billion metric tons).
That net increase of 10.9 billion metric tons is equal to the
total carbon emissions of the United States, Canada, and Europe
in 2012. If such projections prove accurate, global temperatures
will rise, possibly significantly above
that 2 degree mark, with the destructive effects of climate
change we are already witnessing today—the fires, heat waves,
floods, droughts, storms, and sea-level rise—only intensifying.
...
Of course, nowhere is the determination to sustain fossil fuels
fiercer than in the “petro-states” that rely on their production
for government revenues, provide energy subsidies to their citizens,
and sometimes sell their products at below-market rates to encourage
their use. According to the International Energy Agency (IEA),
in 2014 fossil-fuel subsidies
of various sorts added up to a staggering $493 billion
worldwide—far more than those for the development of renewable
forms of energy. The G-20 group of leading industrial powers agreed
in 2009 to phase out such subsidies, but a meeting of G-20 energy
ministers in Beijing in June failed to adopt a timeline to complete
the phase-out process, suggesting that little progress will be
made when the heads of state of those countries meet in Hangzhou,
China, this September.
Antarctica’s
CO2 Level Tops 400 PPM for First Time in Perhaps 4 Million Years,
Jun 16, 2016
Greenhouse gas emissions have 'changed our planet to the very
poles,' researchers say in announcing the milestone reading
Deutschland:
Starkregen und Hochwasser im Juni 2016
Eine
Springflut verwüstete das kleine Braunsbach -- Braunsbach
nach der Flut - ein Dorf räumt auf,
07.06.16
Hochwasser:
Vier Tote bei Unwetter in Niederbayern,
02.06.16
Wassermassen haben in Niederbayern weite Landstriche verwüstet.
Vier Menschen kamen ums Leben, Tausende Haushalte sind ohne Strom.
The
world is about to install 700 million air conditioners. Here’s
what that means for the climate,
May 31, 2016
Heftige
Unwetter: Drei Tote bei Überschwemmungen in Baden-Württemberg,
30.05.16
Über Süddeutschland haben in der Nacht heftige Unwetter getobt.
In Baden-Württemberg starben drei Menschen. Die Rede ist von einer
"Naturkatastrophe".
Braunsbach
nach dem Unwetter: "Solche Naturgewalten sind nicht beherrschbar",
30.05.16
Drei Bäche fließen durch Braunsbach, kleine Rinnsale eigentlich.
Sonntagnacht stürzten sie den kleinen Ort ins Chaos.
Staatliche
Beihilfen: Industrieländer sabotieren Abschied von der Kohle,
24.05.16
Eigentlich wollen die G7-Länder beim Klimaschutz vorangehen. Doch
sie finanzieren Kohleprojekte in aller Welt. Neue Zahlen zeigen:
Deutschland ist vorn dabei.
Sri
Lanka und Bangladesch: Sturm, Überschwemmungen, Erdrutsche,
22.05.16
Über Sri Lanka sind die schwersten Regenfälle seit einem Vierteljahrhundert
niedergegangen. Hunderttausende Menschen sind auf Hilfe angewiesen.
21 der 25 Bezirke des Landes sind von den Überschwemmungen und
Erdrutschen betroffen, landesweit wurden mehr als eine halbe Million
Menschen in die Flucht getrieben. Mindestens 80 Tote.
Heat
Wave Sets a Record in India,
May 20, 2016
Temperatures soared to 123.8 degrees Fahrenheit = 51 degrees Celsius
April
breaks global temperature record, marking seven months of new
highs,
May 16, 2016
Latest monthly figures add to string of recent temperature records
and all but assure 2016 will be hottest year on record
Arktiseis
schrumpft auf Winter-Minimum,
29.03.16
Ende März erreichen die Eisschollen der Arktis ihre größte Ausdehnung.
Dieses Jahr waren sie so klein wie nie seit Beginn der Messungen.
Noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen hat das Wintereis in der
Arktis eine so kleine Fläche bedeckt wie in diesem Jahr. Damit
unterbot die jährliche Maximalausdehnung den bisherigen Negativrekord
vom vergangenen Jahr.
Global
Warming’s Terrifying New Chemistry,
March 23, 2016
Our leaders thought fracking would save our climate. They were
wrong. Very wrong.
Der
Februar bricht alle Temperaturrekorde,
14.03.16
Die globale Temperatur macht erneut regelrechten Sprung nach oben.
Beschleunigt sich der Klimawandel?
Im Februar lag die über den Monat und den ganzen Globus gemittelte
Temperatur um 1,35 Grad Celsius über dem
Referenzwert,
Der Klimawandel ist nicht nur im vollen Gange, er scheint auch
gerade einen regelrechten Sprung gemacht zu haben. Schon das letzte
Jahr war im globalen Durchschnitt mit einigem Abstand ein Rekordjahr
und hatte den gerade erst ein Jahr alten Rekord gebrochen.
February
Blows Away Global Heat Record,
March 14, 2016
Last month was far and away the hottest February on record for
the planet, by a margin that has surprised even the climate scientists
who closely monitor global temperature data. It was also the most
anomalously warm month Earth has seen in 135 years of NASA record
keeping, continuing an astonishing recent streak that could see
2016 set a new record for hottest year.
Treibhausgas:
CO2 macht großen Sprung,
10.02.16
Die Menge des Treibhausgases Kohlendioxid CO2 in der Luft hat
im vergangenen Jahr einen großen Sprung gemacht. Nie zuvor seit
Beginn der Messungen ist der Zuwachs so schnell gegangen.
Im vergangenen Jahr 2015 habe sich die CO2-Menge um drei Teilchen
pro Millionen Luftteilchen erhöht.
Mittlerweile kommen auf eine Million Luftteilchen 404
CO2-Teilchen - bevor der Mensch mit Autos, Fabriken und
Kraftwerken Abgase in die Atmosphäre pustete, waren es 280.
Der Mensch hat den CO2-Gehalt der Luft damit mittlerweile um mehr
als 40 Prozent erhöht.
Deutschland
hat sich um 1,4 Grad erwärmt,
08.03.16
2015 war in Deutschland das zweitwärmste Jahr der Messgeschichte,
vor allem wegen der viel zu milden Monate November und Dezember.
Insgesamt ist es hierzulande deutlich wärmer als im 19. Jahrhundert.
Die globale Erwärmung macht sich in Deutschland wie über den meisten
Landflächen stärker bemerkbar als im weltweiten Vergleich. Seit
1881 hat sich Deutschland um 1,4 Grad erwärmt.
Die Mitteltemperatur der vergangenen 25 Jahre lag demnach hierzulande
mit 9,2 Grad genau ein Grad über dem Wert der gebräuchlichen Vergleichsperiode
von 1961 bis 1990.
2015 lag die Temperatur in Deutschland im Mittel bei 9,9
Grad.
2015 war zusammen mit 2000 und 2007 das zweitwärmste seit Beginn
der Messreihe. Den Rekord hält das Jahr 2014. Ausschlaggebend
waren die Temperaturrekorde im November und Dezember. Der November
war um 3,5 Grad wärmer als im Durchschnitt,
der Dezember fiel gar mit einem Plus von 5,7 Grad
gegenüber dem Mittel aus dem Rahmen. In den beiden Monaten war
es zudem besonders trocken. Auch im Sommer
2015 gab es mehr als 20 Tage ohne nennenswerten Niederschlag,
örtlich habe regelrecht Dürre geherrscht.
Darüber hinaus gab es einen neuen nationalen Hitzerekord: Er wurde
mit 40,3 Grad am 5. Juli sowie erneut am
7. August im bayrischen Kitzingen registriert.
Nordhalbkugel
überschreitet Zwei-Grad-Schwelle,
04.03.16
Klimaforscher warnen vor einer zwei Grad wärmeren Welt. Im Februar
hat die Nordhälfte der Erde die Schwelle bereits übersprungen,
vor allem wegen des Wetterphänomens El Niño. Drohen jetzt die
Folgen des Klimawandels?
Die Temperaturkurve der Nordhalbkugel dokumentiert einen erstaunlichen
Ausschlag: Binnen weniger Wochen hat sie die Zwei-Grad-Schwelle
übersprungen
The
World’s Carbon Budget Is Only Half as Big as Previously Thought,
Feb 25, 2016
Instead of a range of permissible emissions estimates that ranged
up to 2,390 billion tons from 2015 onwards, the very most humans
could release would be 1,240 billion tons.
“We have been overestimating the budget by 50 to
more than 200%. At the high end, this is a difference of
more than 1,000 billion tons of carbon dioxide”
The global
carbon budget is really the balance between what animals emit—in
this context, the word animals includes humans with cars and aeroplanes
and factories – and what plants and algae can absorb. So the calculations
are bedevilled by uncertainties about forests, grasslands and
oceans.
Gasleck
in Kalifornien: So klimaschädlich wie 500.000 Autos,
25.02.16
Riesige Mengen Methangas strömten aus einem unterirdischen Speicher
in Kalifornien. Forscher haben nun den Treibhauseffekt beziffert
- er ist gewaltig. Das riesige Gasleck in Kalifornien hat rund
100.000 Tonnen Methan in die Luft gepustet.
Deren Treibhausgaseffekt entspreche dem von mehr als einer halben
Million Pkw in den USA innerhalb eines Jahres, berichten
Forscher in der jüngsten Ausgabe des Fachjournals "Science".
By
2030, Renewables Will Be The World’s Primary Power Source,
Jan 27, 2016
Driven by continued policy support, renewables account for half
of additional global generation, overtaking coal around 2030 to
become the largest power source.
What
Will It Take For America To Go 100 Percent Renewable?,
Jan 21, 2016
It took just three years for three U.S. cities
to make the transition to 100 percent clean energy
— and many expect that pace only to quicken in the coming years.
In Dec, San Diego — the country’s eighth-largest
city — made a legally binding commitment to transition to 100
percent renewable energy by 2035. In total, 12
U.S. cities — including San Francisco, CA, Georgetown,
TX, and Ithaca, NY — have made commitments to transition to 100
percent clean energy, though many have yet to solidify those commitments
as law.
Bernie Sanders 2016, Program, On-the-Issues
US-Opposition
will Weltklimavertrag aushebeln,
21.01.16
Alle Staaten gemeinsam haben den Weltklimavertrag beschlossen.
Die Republikaner in den USA aber entdecken nun Schwachstellen
- mit Tricks wollen sie das Abkommen doch noch kippen.
2015
war das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen,
20.01.16
Forscher melden einen Klimarekord: Das vergangene Jahr war das
wärmste Jahr seit Beginn der Messungen - auch wegen des Wetterphänomens
El Niño.
Das Jahr 2015 war im Durchschnitt 0,9 Grad wärmer als der Durchschnitt
des 20. Jahrhunderts - und damit global das wärmste Jahr seit
Beginn der Messungen 1880. 2015 war um 0,16 Grad wärmer als der
bisherige Rekordhalter 2014.
Der Dezember sei der wärmste Monat seit Messungsbeginn 1880, berichtet
die NOAA.
Für neun weitere Monate verzeichnete die Behörde Rekordtemperaturen
im vergangenen Jahr.
Zwei Gründe gebe es für den Rekord: Zum einen sorgte der ungebremste
Ausstoß industrieller Treibhausgase für eine stete Erwärmung.
Zum anderen heizt das Wetterphänomen El Niño dieses Jahr ein:
Warmes Pazifikwasser ist aufgeströmt, es wärmt die Luft - und
sorgt für allerlei Wetterturbulenzen.
Seit 1970 hat sich die bodennahe Luft im globalen Durchschnitt
laut NOAA um 0,17 Grad pro Jahrzehnt erwärmt.
Eine weitere Erwärmung ist Klimaforschern zufolge nicht mehr zu
verhindern.
(Die im Artikel angegebenen Zahlen stehen im Widerspruch hierzu.)
Ein
Drittel des deutschen Stroms ist öko,
07.01.15
In Deutschland wird ein immer größerer Teil des Stromverbrauchs
durch erneuerbare Energien gedeckt. In 2015 stieg der Anteil auf
32,5 Prozent. Grund ist vor allem die Stärke der Windkraft.
Auch die Stromproduktion insgesamt habe 2015 mit 647
Terawattstunden ein neues Allzeithoch erreicht. Dies liegt
vor allem an den Kohlekraftwerken, die ihre Stromproduktion
trotz der gestiegenen Anteile erneuerbarer Energien kaum gedrosselt
haben.
Der von den erneuerbaren Energien im Inland "überflüssig gemachte
Kohlestrom" fließt jetzt ins Ausland.
Greenpeace warnte, sich von den guten Zahlen nicht trügen zu lassen.
Der Rekordanteil der erneuerbaren Energien basiere auf dem hohen
Zubau im Jahr 2014. Seither habe die "unambitionierte Energiepolitik
der Bundesregierung mit viel zu niedrigen Zubauzielen die Dynamik
der Energiewende ausgebremst".
Der Ausbau der Windkraftanlagen in Deutschland 2015 wird deutlich
unter dem Vorjahresniveau liegen.
Bei Photovoltaik ging der Ausbau neuer Anlagen bereits 2014 im
Vergleich zum Vorjahr stark zurück; ähnlich war es bei Biomasse-Kraftwerken.
Growth
of photovoltaics
Growth of
wind power
Warming
Fuels Rise in Methane Threat,
Jan 7, 2016
There is fresh concern among scientists over the rises they are
detecting in one of the chief greenhouse gases, methane.
Methane is increasing in the atmosphere fast enough for emissions
of the gas possibly to rise by between 20% and
50% before the end of the century. Over a century, methane
is 25 times more powerful as a greenhouse
gas than carbon dioxide, the main gas contributing to global warming.
But over a 20-year period, methane is 84 times
more potent than CO2.
Hitze
und Dürre: Extremwetter mindert Getreideernte um zehn Prozent,
06.01.15
Weizen- und Maisfelder ernähren Milliarden Menschen. Doch sie
sind anfällig für Hitzewellen und Dürren, wie eine Langzeitanalyse
zeigt. Rund um die Erde können Extremwetterlagen die Ernte
um zehn Prozent senken.
A
Double Dilemma for the Paris Climate Deal,
Jan 2, 2016
James Hansen, says that to think world leaders are doing something
significant about the problem is “baloney”.
Michael Mann, argues that the world is “closer to the dangerous
2°C warming mark than many experts acknowledge”, and that continuing
global carbon dioxide emissions from human activities at present
rates will commit the Earth to 2°C in less than
three years from now.
Both men differ substantially on the right way to act, and key
parts of their proposals appear too unpopular or too impractical
to work. But they do agree that the situation is so urgent that
it demands immediate action.
Mann writes: “We don’t have a third of our total carbon budget
left to expend… We’ve already expended the vast
majority of the budget for remaining under 2°C. And what
about 1.5°C stabilisation? We’re already overdrawn.”
Hansen said: “We really have an emergency
because of the inertia of the system.”
“A solution is possible, and economically sensible”, and it’s
not being advocated by any nation, said Hansen, who expressed
frustration about the outcome of the UN climate conference.
The idea that the world is “making good progress” is “baloney.”
His preferred solution is a carbon fee-and-dividend,
with all collected fees (taxes) redistributed on an equal per
capita basis.
NEWS 2015